Deeskalations- und Handlungsstrategien für den Umgang mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Mi 26.03.25 10:00 Uhr — Do 27.03.25 15:30 Uhr
| 250,00 Euro (einschließlich Verpflegung und Unterkunft im DoppelzimmerPraxisseminar für Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Förderschullehrer/-innen
Sie haben Klienten/-innen …
… die vermeintlich ohne Grund ausagierend handeln?
… die mit den strukturellen Vorgaben in ihrer Einrichtung nur schwer umgehen können?
… die nur eine geringe Frustrationstoleranz haben?
… bei denen die persönlichen Entwicklungsstufen stark variieren?
Für den konstruktiven Umgang mit solchen Klienten bieten wir Ihnen Unterstützung.
Durch unsere langjährige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten und der Arbeit in der Behindertenhilfe konnten wir viele grenzverletzende Situationen deeskalierend lösen und ein für uns hilfreiches Handlungsrepertoire entwickeln.
Vielfach helfen einfache strukturelle Veränderungen und ein Wissen über verbale Deeskalation, um herausforderndes Verhalten bereits im Vorfeld umzulenken. Es gilt herauszufinden, welche Bedarfe hinter einem gezeigten Verhalten stehen und welche Bedürfnisse damit befriedigt werden sollen.
Gerade in der Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen ist eine große Methodenvielfalt wichtig, um an kreativen Lösungen zu arbeiten.
Dieses Seminar liefert Methoden und Techniken, die sowohl eine klare und verlässliche als auch eine deeskalierende Haltung unterstützen. Wir wollen anhand vieler praktischer Beispiele und Übungen unterschiedliche Präventionstechniken vorstellen, die im Anschluss in die pädagogische Praxis z.B. von Schule und Wohnbereich übertragbar sind.
Weitere Termine der Fortbildungsveranstaltung sind für das Jahr 2026 geplant.
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