Selbst­er­fah­rungs­se­mi­nar „Urlaub ein­mal anders“

Viel­leicht „stol­pern“ Sie über die­se 4 Begriffe?

Sie umrei­ßen eine Hal­tung zu sich selbst, zum (eige­nen) Leben und in der Fol­ge auch zum Umgang mit ande­ren Menschen:

• Erfreu­li­ches auch erle­ben als Freu­de. Freu­de zulas­sen, mit Freu­de anste­cken … mich selbst, ande­re … jetzt, in die­sem Moment! Und immer wieder!
• Fried­lich, also empa­thisch und mit (Selbst-)Mitgefühl mit sich und ande­ren umge­hen. Nicht im Wider­stand mit sich selbst. „Ja“ sagen zu dem, was alles zu mir gehört: Akzeptieren!
• Frech sein im Sin­ne von: Sich trau­en, für eige­ne Inter­es­sen und Bedürf­nis­se ein­zu­ste­hen und sich dabei nicht vor­ran­gig abhän­gig zu machen vom Urteil ande­rer. Auch nicht vom Urteil Inne­rer Kri­ti­ke­rIn­nen. Ver­än­de­rung — um meinetwillen!
• Faul sein – gemeint als: Din­ge, Plä­ne, Rou­ti­nen los­las­sen. Eige­ne Bedürf­nis­se gera­de auch nach Ruhe und Erho­lung erspü­ren, wert­schät­zen und ein­lö­sen. Nicht immer „rackern“ müs­sen, um Zie­len nach­zu­ja­gen, die viel­leicht im Grun­de mei­nes Her­zens gar nicht die eige­nen sind?!

So zu leben, mit sich selbst und ande­ren, gelingt … mal mehr, mal weni­ger. Sie wol­len „dahin­ter­schau­en“? Sie wol­len sich die­ser Lebens­hal­tung annä­hern? Die­se Lebens­kunst ver­tie­fen? Gemein­sam erle­ben wir — in der Hal­tung der Acht­sam­keit — was uns öff­net und was uns hin­dert. Unse­re Zugangs­we­ge und Aus­pro­bier­pfa­de: Spie­le­ri­sche Übun­gen, krea­tiv, tän­ze­risch, kör­per­lich  – auch drau­ßen in der Natur; Gesprä­che und Zeit für Ent­span­nung, Yoga und Meditation.

Die Wege in die­sem Semi­nar bestim­men Sie mit Ihren Impul­sen, Fra­gen und Bedürf­nis­sen mit. Wir las­sen uns auf Ihre The­men und Fra­gen ein und sie sich auf das, was wir vor­be­rei­ten. Jeder Tag bie­tet Gele­gen­heit, Din­ge selbst zu gestal­ten, allei­ne, zu zweit, in klei­nen oder der gan­zen Gruppe.

Die­ses Semi­nar gestal­ten mit Ihnen: Kry­sty­na Kalo­ge­ra­kis. Sie arbei­tet als Psy­cho­the­ra­peu­tin in ihrer eige­nen Pra­xis in Mün­sin­gen /Schweiz). Alex­an­der Dará­nyi ist Bil­dungs­re­fe­rent in der HÖB. Bei­de haben einen Schwer­punkt in musik- und kör­per­the­ra­peu­ti­schen Verfahren.

Sei­en Sie herz­lich ein­ge­la­den, im Kon­text einer Grup­pe freu­dig, fried­sam, frech und faul zu sein!