Künst­li­che Intel­li­genz ist im 21. Jahr­hun­dert aus dem all­täg­li­chen Leben nicht mehr weg­zu­den­ken. Ob Sprach­steue­rungs­mo­del­le in Smart­phones, selbst­fah­ren­de Autos oder ein­ge­bet­tet in ana­ly­ti­sche Daten­tools: KI kann in vie­len Berei­chen Abläu­fe unter­stüt­zen, ver­bes­sern und auto­ma­ti­sie­ren. Zahl­rei­che Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten fin­den sich auch im Bereich Umwelt­schutz und nach­hal­ti­ger Entwicklung. 

Doch was ver­birgt sich hin­ter dem Begriff “künst­li­che Intel­li­genz”, was macht die Tech­no­lo­gie so ein­zig­ar­tig, wel­che Risi­ken sind mit der KI ver­bun­den und wie kann ein ver­ant­wor­tungs­vol­ler Umgang mit künst­li­cher Intel­li­genz gestal­tet wer­den? Die­sen und wei­te­ren Fra­gen wol­len wir in unse­rem neu­en Pro­jekt nachgehen.

Das Pro­jekt rich­tet sich an Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne, die mit Hil­fe einer inter­ak­ti­ven Erleb­nis­aus­stel­lung in die Welt der künst­li­chen Intel­li­genz „ein­tau­chen“ können.

Das Pro­jekt­vor­ha­ben wird finan­zi­ell durch die Deut­sche Bun­des­stif­tung Umwelt geför­dert. Dr. Tho­mas Pyhel über­reich­te zum Pro­jekt­start den Bewil­li­gungs­be­scheid der DBU.

(Freu­ten sich gemein­sam über die Bewil­li­gung des Pro­jekt­vor­ha­bens durch die DBU (von links): Mech­tild Möl­ler, Lei­te­rin der HÖB; Mare­ke Hau­schild, Bil­dungs­re­fe­ren­tin HÖB; Dr. Kers­tin Hau­cke, Bil­dungs­re­fe­ren­tin HÖB; Ursu­la Mer­s­mann, Vor­sit­zen­de des Ver­eins; Dr. Tho­mas Pyhel, Deut­sche Bun­des­stif­tung Umwelt)