HandwerksWandel – Klima und Arbeit im Wandel – das emsländische Handwerk geht voran

Ansprech­part­ner
Dr. Tho­mas Südbeck

  • geb. 1959 in Cloppenburg
  • 1978 Abitur auf einem Wirt­schafts­gym­na­si­um, anschl. Lehr­amts­stu­di­um in Hamburg
  • 1985 Ers­tes Staats­examen; anschl. Pro­mo­ti­on zu einem zeit­ge­schicht­li­chen The­ma Fort­bil­dung in Grup­pen­dy­na­mik, als Sys­te­mi­scher Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­ter sowie als LQW-Gutachter
  • seit 1990 haupt­be­ruf­lich als Päd­ago­gi­scher Mit­ar­bei­ter in unter­schied­li­chen Ein­rich­tun­gen der Erwach­se­nen­bil­dung tätig
  • seit 1997 Lei­ter der Bildungsstätte
  • Arbeits­schwer­punk­te in den The­men­be­rei­chen His­to­risch-Poli­ti­sche Bil­dung, Team- und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Metho­den des Leh­rens und Lernens 

Was mir wich­tig ist:

  • Ich habe mei­nen Weg in die Erwach­se­nen­bil­dung gefun­den über die neben­amt­li­che Mit­ar­beit in Kur­sen zum nach­träg­li­chen Erwerb des Haupt­schul­ab­schlus­ses in Inter­nats­form. Hier habe ich die Erfah­rung sam­meln dür­fen, dass „Ler­nen durch Ermu­ti­gung“noch immer das hilf­reichs­te päd­ago­gi­sche Prin­zip ist.
  • In mei­nen vie­len Jah­ren als Lei­ter unse­rer Bil­dungs­stät­te freut es mich immer zu sehen, wie Men­schen sich ent­wi­ckeln und neue Fähig­kei­ten ent­de­cken, die sie in die Arbeit unse­res Hau­ses ein­brin­gen. Im bes­ten Sin­ne über sich hin­aus wach­sen.  „Füh­ren heißt Men­schen bewe­gen…“ – eine wun­der­schö­ne For­mu­lie­rung des  Schwei­zer Bera­ters Wer­ner Trox­ler, an der ich mich immer wie­der neu ori­en­tie­ren möchte.
  • Durch mei­ne Beschäf­ti­gung mit sys­te­misch-kon­struk­ti­vis­ti­schen Ansät­zen ist mir deut­lich gewor­den, wie wich­tig es ist, in Lösun­gen zu den­ken und so zu han­deln, dass sich die Anzahl mei­ner Mög­lich­kei­ten stets erwei­tert. „Das Rich­ti­ge hat die Qua­li­tät des Leich­ten“ – eine heil­sa­me Bot­schaft des gro­ßen Sys­te­mi­kers Gunt­hard Weber, die so leicht aus­zu­spre­chen ist. Sie in der Hek­tik des All­tags wirk­lich zu beher­zi­gen, fällt nicht immer leicht.  

Tel.:+49 4961 / 9788 — 21
e‑mail: thomas.suedbeck@hoeb.de


    Unter dem Begriff „Hand­werks­Wan­del“ wird das Pro­jekt „Ver­bund – DAS: Kli­ma und Arbeit im Wan­del – das ems­län­di­sche Hand­werk geht vor­an“ ab sofort beim Cam­pus Hand­werk Süd-West Nie­der­sach­sen geführt.

    Schwer­punkt­mä­ßig wird es um die Ent­wick­lung und Umset­zung von Bil­dungs­mo­du­len zur Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del gehen. Das kli­ma­ro­bus­te Bau­en für die Berei­che Bau-/Aus­bau und Sani­tär-Hei­zung-Kli­ma (SHK) ste­hen im Vor­der­grund. Ein wei­te­res Ziel des Pro­jek­tes ist die Ent­wick­lung von pra­xis­ori­en­tier­ten Trai­ner­leit­fä­den und Mate­ri­al­pa­ke­ten zur regio­na­len und bun­des­wei­ten Ver­brei­tung der Bildungsmodule.

    Ziel­grup­pe

    Die Bil­dungs­mo­du­le rich­ten sich an die unter­schied­li­chen Ziel­grup­pen Geschäfts­lei­tung und Inha­ber, Gesel­len und Meis­ter, End­kun­den und Auszubildende.

    Pro­jekt­trä­ger & Förderprogramm

    Pro­jekt­trä­ger ist die Zukunft – Umwelt – Gesell­schaft (ZUG) gGmbH. Das För­der­pro­gramm „Maß­nah­men zur Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels“ hilft, bes­ser mit den Fol­gen des Kli­ma­wan­dels umzu­ge­hen, Schä­den zu ver­rin­gern und exis­tie­ren­de Chan­cen zu nutzen.

    För­der­kenn­zei­chen & Projektlaufzeit

    Unter dem För­der­kenn­zei­chen 67DAS230A läuft das Pro­jekt beim Cam­pus Hand­werk vom 01.09.2022 bis zum 31.08.2024.

    Ver­bund­part­ner

    Als Ver­bund­ko­or­di­na­tor arbei­ten wir wäh­rend der Pro­jekt­lauf­zeit eng mit fol­gen­dem Ver­bund­part­ner zusammen: 

    His­to­risch-Öko­lo­gi­sche Bildungsstätte

    Spill­manns­weg 30
    26871 Papenburg 

    (För­der­kenn­zei­chen 67DAS230B)

    Wei­ter­füh­ren­de Links

    Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Umwelt, Natur­schutz, nuklea­re Sicher­heit und Verbraucherschutz

    https://www.bmuv.de/themen/klimaschutz-anpassung/klimaanpassung

    Zukunft – Umwelt – Gesell­schaft (ZUG) gGmbH

    https://www.z‑u-g.org/aufgaben/foerderung-von-massnahmen-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels

    Ansprech­part­ne­rin

    Bir­git Bührs

     

    Koope­ra­ti­ons­part­ner