Integration heißt Teilhabe für alle – die Einwanderungsgesellschaft (auch) im ländlichen Raum gemeinsam gestalten“

Ansprech­part­ne­rin
Deni­se Timpe

  • seit Sep­tem­ber 2018: Bil­dungs­re­fe­ren­tin in der HÖB, Arbeits­schwer­punk­te: Arbeits­markt­po­li­ti­sche Maß­nah­men, Ent­wick­lung von Schlüs­sel­kom­pe­ten­zen , Regio­nal­ko­or­di­na­ti­on Nach­hal­ti­ge Schü­ler­fir­men, deutsch-nie­der­län­di­sche Koope­ra­ti­on, Bil­dungs­be­ra­tung & Berufsorientierung
  • seit 2016: Stu­di­um der Wirt­schafts­päd­ago­gik (M.Sc.)
  • 2015–2018: Prak­ti­sche Erfah­run­gen in den Berei­chen Pro­jekt­ma­nage­ment, Per­so­nal- und Aus­bil­dungs­man­ge­ment, inter­na­tio­na­le Disposition/Kundenservice, katho­li­sche Jugendarbeit
  • 2012–2015: Aus­bil­dung zur Indus­trie­kauf­frau und dua­les Stu­di­um der Betriebs­wirt­schaft in einem Industrieunternehmen

 „Ler­nen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man auf­hört, treibt man zurück.“ (Ben­ja­min Brit­ten, bri­ti­scher Komponist)

Tel.: 04961 / 97 88 – 30
e‑mail: denise.timpe@hoeb.de


    Detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zum Umgang mit Nut­zer­da­ten fin­den Sie in unse­rer Daten­schutz­er­klä­rung

    Ansprech­part­ne­rin
    Wieb­ke Tuitjer

    • Geb. 1994
    • B.A. Design, Fach­rich­tung Kommunikationsdesign
    • Seit 2019 Bil­dungs­re­fe­ren­tin in der His­to­risch-Öko­lo­gi­schen Bil­dungs­stät­te in Papenburg
    • Arbeits­schwer­punk­te: Team­ent­wick­lung, Kom­mu­ni­ka­ti­on, Rhe­to­rik und poli­ti­sche Jugend­bil­dung

       „Edu­ca­ti­on is the most powerful wea­pon which you can use to chan­ge the world“ – Nel­son Mandela

    Tel.: 04961 / 80 99 198
    e‑mail: wiebke.tuitjer@hoeb.de


      Detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zum Umgang mit Nut­zer­da­ten fin­den Sie in unse­rer Daten­schutz­er­klä­rung

      Über das Projekt:

      Vor allem im Jahr 2015 ist die Zahl der nach Deutsch­land kom­men­den Men­schen, die aus ihrem Hei­mat­land geflo­hen sind und in Deutsch­land Asyl suchen, stark ange­stie­gen. Sie sind von einem gro­ßen Teil der Bevöl­ke­rung (zunächst) mit offe­nen Armen emp­fan­gen wor­den. Unser Land hat ein freund­li­ches Gesicht gezeigt und das Enga­ge­ment ehren­amt­lich Enga­gier­ter eine brei­te „Will­kom­mens­kul­tur“ ent­ste­hen lassen.

      Damit die­se erhal­ten bleibt, bedarf es inten­si­ver Anstren­gun­gen, die­sen Zuwan­de­rungs- und Inte­gra­ti­ons­pro­zess auch wei­ter­hin aktiv zu gestal­ten und nach­hal­ti­ge Struk­tu­ren in einer Ein­wan­de­rungs­ge­sell­schaft zu schaf­fen, die die Inte­gra­ti­on als wech­sel­sei­ti­gen Pro­zess zwi­schen Zuwan­dern­den und bereits län­ger hier Leben­den vor­an­brin­gen. Hier­zu möch­ten wir mit unse­rem Pro­jekt einen Bei­trag leisten.

      • Wir bie­ten ein Infor­ma­ti­ons- und Dis­kus­si­ons­fo­rum für Inter­es­sier­te, das die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge von Flucht und Ver­trei­bung, Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on klärt und Vor­aus­set­zun­gen und Bedin­gun­gen gelin­gen­der Inte­gra­ti­on zur Dis­kus­si­on stellt.
      • Wir ermög­li­chen poli­ti­sche Bil­dung für Geflüch­te­te, die ihnen das Funk­tio­nie­ren einer gelin­gen­den Demo­kra­tie nahe­bringt, sie über ihre Rech­te auf­klärt, ihren Par­ti­zi­pa­ti­ons­an­spruch, ihr Recht auf Teil­ha­be deut­lich macht und Mög­lich­kei­ten zur Mit­ge­stal­tung im Pro­zess der Inte­gra­ti­on erschließt.
      • Wir bie­ten ein Forum für ehren­amt­lich Enga­gier­te, kom­mu­na­le Akteu­re in der Flücht­lings­ar­beit vor Ort und als Multiplikatoren/innen an Poli­ti­scher Bil­dung Inter­es­sier­te, in dem es mög­lich ist, eige­ne (oft unbe­wuss­te) Ste­reo­ty­pe (selbst)kritisch zu reflek­tie­ren. Dazu kann es hilf­reich sein, (noch) mehr poli­ti­sche, kul­tu­rel­le und reli­giö­se Hin­ter­grün­de über die in unser Land Flie­hen­den auf­zu­zei­gen und die eige­ne Hand­lungs­kom­pe­tenz im Umgang mit Frem­den­feind­lich­keit zu stärken.

      Koope­ra­ti­ons­part­ner