Seminar in Zusammenarbeit mit der Kunstschule Zinnober Papenburg

Ange­regt von den Bil­dern erst­klas­si­ger chi­ne­si­scher Maler ler­nen Sie den Umgang mit Pin­sel, Was­ser, Tusche und Papier, deren fei­nes Zusam­men­spiel die chi­ne­si­sche Kunst aus­zeich­net. Sie üben die chi­ne­si­sche Pin­sel­hal­tung und beschäf­ti­gen sich zunächst mit klas­si­schen Moti­ven wie z. B. Bam­bus, Blü­ten­zwei­gen, Lotos­blu­men, Land­schaf­ten und Tie­ren. Chi­ne­sisch zu malen ver­langt hohe Kon­zen­tra­ti­on und ist para­do­xer­wei­se zugleich sehr entspannend.

Wei­ter­hin erpro­ben Sie, inwie­weit die chi­ne­si­sche Mal­tech­nik auch bei „nicht chi­ne­si­schen“ Moti­ven wie Still­le­ben und Por­traits anwend­bar ist. Ein Kön­nen, das jeder „euro­päi­schen“ Aqua­rell­ma­le­rin und ‑maler zugutekommt.

Das Gelän­de der His­­to­risch-Öko­­­lo­­gi­­schen Bil­dungs­stät­te bie­tet dazu inspi­ra­ti­ve Anre­gun­gen und ein pas­sen­des Ambiente.

Basis­ma­te­ri­al ist vor­han­den. Eige­nes Mate­ri­al kann gern mit­ge­bracht wer­den. Vor­kennt­nis­se sind nicht erfor­der­lich. Das Semi­nar rich­tet sich an Men­schen ab 18 Jahren.

Refe­ren­tin Ele­na Ross­mann hat Kunst und Archi­tek­tur an der Ural Sta­te Aca­de­my stu­diert. Fas­zi­niert von Fern­öst­li­chen Male­rei hat sich schon wäh­rend des Stu­di­ums theo­re­tisch und prak­tisch mit ihr beschäf­tigt. Gelernt hat sie sie in Ham­burg bei Xiao­min Liu. Seit ca. 30 Jah­ren unter­rich­tet Ele­na Ross­mann Malen und Zei­chen, hat eine Mal­schu­le orga­ni­siert, vie­le Kunst­pro­jek­te und Ein­zel­aus­stel­lun­gen durch­ge­führt und war an Grup­pen­aus­stel­lun­gen betei­ligt. Mehr von Ihren Arbei­ten fin­den Sie hier: www.elenakipnis.de