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Selbst­er­fah­rungs­se­mi­nar in der Rei­he „Trance-For­­ma­­ti­on“

Die Intui­ti­on ist ein gött­li­ches Geschenk,

der den­ken­de Ver­stand ein treu­er Diener.

Es ist para­dox, dass wir den Die­ner verehren

und die gött­li­che Gabe entweihen.

(Albert Ein­stein)

In unse­rer all­täg­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on ach­ten wir meist vor allem auf das, was wir sagen und was uns gesagt wird: Auf das gespro­che­ne Wort. Dabei spielt eben dies in der Inter­ak­ti­on zwi­schen Men­schen nur eine sehr unter­ge­ord­ne­te Rol­le. Neben- und nicht­sprach­li­che Signa­le machen den weit­aus grö­ße­ren Teil der Kom­mu­ni­ka­ti­on aus: Laut­stär­ke, Ton­fall, Ton­hö­he, Tim­bre der Stim­me usw. sowie Ges­tik, Mimik und die herr­schen­den Begleit­um­stän­de erst ermög­li­chen uns, das mit Wor­ten Gesag­te zu ver­ste­hen und rich­tig zu ent­schlüs­seln. Hat nicht der fra­gen­de Blick und das dar­auf reagie­ren­de Lächeln den ein oder ande­ren wich­ti­gen Kon­takt ange­bahnt, ohne dass schon ein Wort gesagt wurde?

In die­sem Selbst­er­fah­rungs­se­mi­nar ver­zich­ten wir bewusst für ein paar Tage voll­stän­dig auf das gespro­che­ne Wort („Ohne Wor­te…), aber nicht auf die Kom­mu­ni­ka­ti­on ohne Wor­te („… ohne Schwei­gen). Wir nut­zen den nicht­ver­ba­len Bereich, um uns aus­zu­drü­cken und mit­ein­an­der zu inter­agie­ren: Das erlaubt den bewuss­ten Rück­griff auf nicht- und außer­sprach­li­che For­men der Inter­ak­ti­on wie kör­per­li­che, musi­ka­li­sche, tän­ze­ri­sche, sze­­nisch-dar­s­tel­­len­­de … — also auf Ebe­nen, auf denen wir unse­re Bezo­gen­heit auf­ein­an­der und auf uns selbst deut­li­cher erleben.

Gleich­zei­tig üben wir auf die­se Wei­se ein­mal, weni­ger auf den „Die­ner Ver­stand“ zu hören und uns mehr unse­rer Intui­ti­on und unse­rem inne­ren Gefühl anzu­ver­trau­en. Im All­tag über­la­gern ja unse­re „inne­ren Stim­men“ stän­dig eben die­ses Gefühl und mehr noch unse­re Intui­ti­on. Es wun­dert daher nicht, dass fast alle spi­ri­tu­el­len Tra­di­tio­nen in der einen oder ande­ren Form das Schwei­gen als eine Form der Rück­be­sin­nung auf Gefühl und Intui­ti­on kennen.

Vom Zeit­ab­lauf gese­hen wer­den wir die ers­ten und letz­ten ein­ein­halb Tage noch bzw. wie­der mit Spra­che ver­brin­gen: Ein­füh­rung in den Yoga und die Medi­ta­ti­on, Infor­ma­ti­on über die The­men, die die Teil­neh­men­den mit­brin­gen, Ver­ab­re­dun­gen über den Tages­ab­lauf, die Orga­ni­sa­ti­on der Tage ohne das gespro­che­ne Wort wer­den den Anfang machen, die Aus­wer­tung der drei Tage ohne Wor­te und ggf. die Auf­ar­bei­tung und Wei­ter­füh­rung der The­men bestim­men die letz­ten Tage des Seminars.

Ein­ge­la­den sind neben Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen aus psy­cho­so­zia­len Beru­fen alle, die Inter­es­se an eine inten­si­ven Selbst­er­fah­rung und an der eige­nen Wei­ter­ent­wick­lung haben.

Details 

Beginn: 
Sa 11.05.24 17:00 Uhr 
Ende: 
Fr 17.05.24 14:00 Uhr 
Kursgebühr: 
auf Anfrage 
Ver­an­stal­tungs­ka­te­go­rie:

Veranstaltungsort 

His­to­risch-Öko­lo­gi­sche Bil­dungs­stät­te
Spill­manns­weg 30
Papen­burg, 26871 Deutsch­land
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Telefon 
Tele­fon: (04961) 97 88 — 0 
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Weitere Angaben 

Buchungsnummer 
0030048 
Leitung 
Alex­an­der Dará­nyi. Klaus Micha­el Eickmann 
Refe­ren­t/-in
Klaus Micha­el Eickmann 
Qualifikation 
Dipl.-Psychologe & Psy­cho­the­ra­peut, Wuppertal 
Refe­ren­t/-in (2)
Bri­git­te Veith 
Qua­li­fi­ka­ti­on (2)
Dipl.-Sozialpädagogin & Psy­cho­the­ra­peu­tin, Nürnberg 

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