Klang kann uns unmit­tel­bar berüh­ren. Har­mo­ni­sche Klän­ge ord­nen uns inner­lich, sie har­mo­ni­sie­ren, Span­nun­gen kön­nen sich lösen. Da das Den­ken ruhen kann und nur Sin­gen, Schwin­gen, Hören, Spü­ren und Schwei­gen im Vor­der­grund ste­hen, ent­spannt sich unse­re im All­tag oft all­zu­sehr ange­spann­te Per­son. Der Klang unse­rer Stim­men dient als Medi­um, um ganz bei uns selbst anzu­kom­men, inne­ren Frie­den zu fin­den. Für alle, die Freu­de am Sin­gen (Tönen) und Expe­ri­men­tie­ren haben und sich auf Neu­es ein­las­sen möch­ten. Es wer­den kei­ne Lie­der oder Man­tren gesungen.

Schwin­gun­gen, Reso­nan­zen, Voka­le, har­mo­ni­sche und hei­len­de Töne, Impro­vi­sa­tio­nen, auch mit Bewe­gung, inne­re Betrach­tun­gen (Medi­ta­tio­nen), inne­res Licht, Übun­gen der Stil­le — gemein­sam ent­de­cken wir Neues.

Im gro­ßen Klang der Grup­pe kön­nen wir reich beschenkt wer­den, da kön­nen Sie sich auch als nicht geüb­te Sänger/in gebor­gen füh­len. Es geht um ein intui­ti­ves Tönen, das aus dem Inne­ren kommt. Die eige­ne Krea­ti­vi­tät wird ange­regt, Ihr schöp­fe­ri­scher Impuls wert­ge­schätzt. Nach jeder Gesangs­se­quenz üben wir die Stil­le und las­sen die Töne nachwirken.

Ein­fa­che Medi­ta­ti­ons­an­lei­tun­gen hel­fen, den Weg zur Selbst in uns zu fin­den. Spi­ri­tu­el­le Gedan­ken run­den das Semi­nar ab. Vor­kennt­nis­se sind nicht erfor­der­lich. Ihre Bereit­schaft mit­zu­ma­chen und sich auf die Situa­ti­on ein­zu­las­sen, genügt.

Die­ses Wochen­en­de gestal­tet mit uns Mar­kus Stock­hausen. Er ist inter­na­tio­na­ler Trom­pe­ten­so­list, Kom­po­nist und Semi­nar­lei­ter. Musik und Spi­ri­tua­li­tät sind für ihn untrenn­bar verbunden.

Bit­te brin­gen Sie beque­me Klei­dung mit. Falls Sie ein Instru­ment gut beherrscht und gern spie­len möch­te, brin­gen Sie es ger­ne mit.