Man­che Lie­der von Rein­hard Mey kennt  jeder, aber nur sel­ten haben sie Ein­gang in das Reper­toire unse­rer Chö­re gefun­den. Wer im Rah­men die­ses Wochen­en­des  mit den Lie­dern des bekann­ten Lie­der­ma­chers sei­nen Freun­den „Gute Nacht´“ sagen, „über den Wol­ken“ schwe­ben, über „mein Land“ nach­den­ken oder ein „Men­schen­jun­ges“ begrü­ßen möch­te, der ist ein­ge­la­den, die­ses im Krei­se ande­rer Sän­ger- und Sän­ge­rin­nen und mit Hil­fe neu­er und fri­scher Chor­ar­ran­ge­ments zu tun, die vom Kurs­lei­ter erstellt wur­den. Es könn­te aber auch sein, das er sich irgend­wann „wünscht“,  er „wäre sein Hund“ oder sich plötz­lich inmit­ten einer „hei­ßen Schlacht am kal­ten Buf­fet“ befindet.

Gesucht wer­den jeden­falls Frau­en und Män­ner, die Freu­de am mehr­stim­mi­gen Sin­gen haben. Noten­kennt­nis­se sind hilf­reich, aber nicht unbe­dingt notwendig.

Hein­rich Her­lyn ist seit über 30 Jah­ren neben sei­ner Musik­leh­rer­tä­tig­keit als Jazz­mu­si­ker, Chor­lei­ter, Kom­po­nist und Arran­geur für Erwach­se­nen-Chö­re und Kin­der­chö­re tätig. Es gibt Ver­öf­fent­li­chun­gen sei­ner Arran­ge­ments beim Schott-Ver­lag, dem Lugert-Ver­lag und dem Musik­ver­lag Wildt. Unter ande­rem sang der Lan­des­ju­gend­chor Sach­sen-Anhalt eini­ge sei­ner Hein­rich-Hei­ne-Ver­to­nun­gen. Hein­rich Her­lyn führ­te Chor-Rei­sen nach Isra­el, Süd­afri­ka, Cuba und Paris durch.